Nur Content Management macht keine digitale Plattform – Innovative und modulare DXPs als zukunftssichere Basis
Stellen Sie sich einmal die Frage, ob Sie vor fünf Jahren bereits kommen gesehen haben, wo wir mit unseren Digitalplattformen heute stehen. Gehen Sie noch einmal fünf Jahre weiter und überlegen Sie, ob Sie vom jetzigen Standpunkt sagen können, wie es in den folgenden Jahren aussehen wird.
Mit diesen zwei Fragen sind wir thematisch zu „Innovative Digital Experience Platforms“ während unseres gemeinsamen dritten Webinars mit open4business eingestiegen und haben die Frage auch an Sie zurückgestellt.
Hier konnten wir sehen, dass sich überwiegend alle dafür ausgesprochen haben bereits Tendenzen erkannt zu haben. Jedoch gab es im Detail immer wieder Überraschungen, welche so auch weiterhin zu erwarten sind.
Als drei Erkenntnisse haben wir festhalten können, dass
- Die Digitalisierung uns immer wieder vor Anforderungen stellt, von denen wir vorher noch nichts wussten
- Digital Experience Platform aus einer Vielzahl veränderlicher Systeme, Technologien und Kanäle bestehen
- Und wir uns immer wieder neue Daten, Funktionen und Drittsystemen in unseren Plattformen nutzbar machen müssen
Daher ist es umso wichtiger die richtige Technologie zu haben, die einen modularen Ansatz mit sich bringt und sich flexibel ergänzen lässt – je nach Anforderungen, die sich jederzeit ändern können. Bereits heute, morgen und in den nächsten Jahren.
Insbesondere haben wir Bezug zu dem Keynote-Titel des Gartner Symposiums 2020 genommen, welcher wie folgt lautete: „The Future of Business is Composable“.
Dies beschreibt den Ansatz bereits sehr gut, den man verfolgen sollte, um sich zukunftssicher aufzustellen. Denn „Composable Business“ bedeutet, eine Organisation zu schaffen, die aus austauschbaren und sich ergänzenden Bausteinen besteht. Bausteine bedeuten Modularität - in der Organisation selbst, aber auch bei den digitalen Lösungen, die das Business tragen.
Wenn man mit der technischen Brille auf digitale Plattformen blickt, werden monolithische Anwendungen durch modulare, also flexible und veränderliche Konstrukte ersetzt.
Steigen Sie jetzt tiefer in die Thematik ein: Schauen Sie sich hier unsere Aufzeichnung zum Event an und erfahren Sie, wie ein modularer Aufbau mit welchen konkreten Bausteinen aussehen kann und welche strategischen Überlegungen Sie sich bei Ihrem digitalen Projekt machen sollten.
Weiter geht es zudem am 08.06. mit dem Thema "Wie Content zum Treiber für digitale Erlebnisse wird".
Als weitere Empfehlung möchten wir Ihnen zudem unser E-Book „Die drei Säulen einer erfolgreichen digitalen B2B-Transformation“ mitgeben, dass sich ebenfalls noch einmal mit den verschiedenen Ansätzen für eine effektive digitale Erlebnisplattform befasst. Wir freuen uns zudem auf Ihr persönliches Feedback, schreiben Sie uns gerne hier.
Unternehmen benötigen DXPs, um auf Veränderungen zu reagieren und die Disruption von morgen zu entwickeln.
Drei Säulen einer erfolgreichen digitalen B2B-Transformation
B2Bs müssen wagemutig und erfinderisch sein, um ihre eigenen Geschäftsmodelle zu durchbrechen. Lesen Sie in unserem E-Book, wie Sie zum Erfolg kommen. Wenn Sie mit Ihren Bestrebungen zur digitalen B2B-Transformation zu kämpfen haben, wenden Sie sich gerne an uns, um Ihr Projekt zu besprechen.