Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für aktuelle Website- oder DXP-Projekte
In diesem Beitrag nehmen wir Bezug auf die Pandemie und die Auswirkungen für Unternehmen, was dies für ihre (digitalen) Projekte bedeutet – heute und in der Zukunft – und welchen Beitrag Ibexa und open4business dazu leisten kann.
Was die Weltwirtschaft seit dem Einbruch der Pandemie vor dem kompletten Zusammenbruch bewahrte, sind die digitalen Strukturen, die in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten aufgebaut worden sind. Bereits von zu Hause aus ist es Millionen von Menschen möglich gewesen mit Technologien zu arbeiten, die als „disruptiv“ bezeichnet wurden. Das Coronavirus hat uns jedoch die wahre Bedeutung von „Disruption“ vor Augen geführt.
Auf ihre Art und Weise beschleunigt die Coronavirus-Pandemie die digitale Akzeptanz. Das gilt besonders für den B2B-Bereich, der immer noch stark auf Einzelkontakte angewiesen ist – nicht nur für die Verkäufe, sondern auch die Markenbildung. Angesichts dieser Einschränkung zu persönlichen Kontakten, haben B2B-Unternehmen keine andere Wahl, als die digitale Transformation aggressiv voranzutreiben. Andernfalls riskieren sie, von Konkurrenten überflügelt zu werden, da diese mehr Aufmerksamkeit und Ressourcen auf ihre digitalen Erfahrungen richten.
(B2B-)Unternehmen, die den Lockdown – und künftige Wellen der digitalen Disruption – überleben, sind diejenigen, die die besten Kundenerlebnisse bieten und am besten auf Veränderungen vorbereitet sind.
Ibexa als Softwarehersteller und open4business als digitaler Dienstleister sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, um gemeinsam mit Unternehmen den Weg durch den digitalen Sturm zu gehen. In diesem Interview gaben beide Seiten bereits Ihre Einblicke zu dem jeweiligen Standpunkt und der Herkunft der Unternehmen und wie sich daraus Chancen für Kunden eröffnen.
Wir bei Ibexa haben es uns zur Aufgabe gemacht, eine zuverlässige Plattform bereitzustellen, um B2B-Unternehmen bei der Digitalisierung ihres Vertriebs zu begleiten.
Eines ist dabei sicher: Nicht jedes B2B-Unternehmen schlägt den richtigen Weg ein, wenn es um den technologischen, kulturellen und strategischen Wandel geht. Viele limitieren ihren Horizont auf die reine Digitalisierung. Sie überlegen, wie sie ihre Prozesse in eine digitale Umgebung verlagern, statt die Prozesse an sich zu verändern. Ein weiteres und leider häufiges Missverständnis besteht zudem darin, die digitale Transformation mit E-Commerce gleichzusetzen: ein Online-Katalog, ein Verfahren zur Online-Bestellung – und fertig ist der Wandel. Das stimmt so nicht.
Bis 2025 werden 80% der B2B-Vertriebsinteraktionen zwischen Anbietern und Käufern in digitalen Kanälen stattfinden.
Innerhalb des gemeinsamen Webinars „Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für aktuelle Website- oder DXP-Projekte“ das nun auf Abruf verfügbar ist, gingen wir darauf ein, was B2B-Unternehmen tun können, um eine ganzheitliche Sicht auf ihre Kunden und Prozesse zu erhalten. Digitale Transformation, ja – aber eine, die das gesamte Kundenerlebnis verändert. Wir beleuchten und diskutieren die gemeinsamen Herausforderungen beim Aufbau einer Digital Experience Platform und die besondere Bedeutung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Unternehmen, Implementierungsdienstleister und Technologie-Hersteller.
Als nächstes gemeinsames Thema widmen wir uns der Frage ob DevOps eher Fluch oder Segen ist und was in der Praxis den Unterschied macht.